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Channel: Kommentare zu: Warum wir eine Netzinnenpolitik brauchen
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Von: Julia Seeliger

Plattformneutralität war mal ein schönes Prinzip.

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Von: B. Ehrendt

Balkanisieren wir also das Netz mit allen Meinungen, die genügend politischen und ökonomischen Druck aufbauen können, um die Plattformen und Provider zu einer Rücksichtnahme auf ihre Wünsche zu...

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Von: mspro

Ich glaube, als erstes sollte man sich bei diesem Thema von dem Gedanken verabschieden, irgendwas lösen zu können. Das geht nicht, wie oben beschrieben. Ich glaube nur, dass du in gewisser Weise die...

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Von: Musenrössle

Und wer entscheidet, welche die “richtige” Seite ist? Es hat selten eine Seite nur recht und die andere nur unrecht und Idioten gibt es sowieso auf allen Seiten. Auch wenn manche Dinge – IS, Nazis… –...

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Von: Jorges

Also Du meinst, dass die Welt besser wäre, wenn alle “Maskus” nicht mehr bei Facebook wären, sondern bei Vkontakte, richtig? Aber was genau wäre daran besser? Richtig, als Facebook-Nutzer wäre man...

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Von: Markierungen 04/24/2015 - Snippets

[…] Warum wir eine Netzinnenpolitik brauchen | ctrl+verlust […]

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Von: B. Ehrendt

Die Reibungshitze der “Gefechte”, (sprich: Diskussionen) dadurch zu entschärfen, indem man anderen Leuten ohne eine gesetzliche Grundlage den Mund zu verbieten und sie wegzumachen versucht, finde ich...

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Von: EinFragender

Zu meinen man hätte Recht und die anderen Unrecht und das Durchsetzen dieses Anliegen ist einer Diktatur würdig und zeugt nicht gerade von einem aufgeklärten und humaniatischen Menschenbild. Warum...

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Von: Christian

Würdest du denn zB theorien , die auf Evolutionsbiologie, medizinischer Forschung etc aufbauen und aus diesem Gesichtspunkt einen Gleichheitsfeminismus widersprechen, darunter einordnen? Was ist im...

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Von: Robin

Resultat wäre ein Netz der Mitläufer, in dem wenige Eliten dem großen Rest vorschreiben können, was sie zu schreiben und zu denken haben. “Sei lieb, sonst kommst du zu den Maskus.” Groteske,...

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Von: stefle

Kann man das so zusammenfassen: Staatsgrenzen auflösen, Meinungsgrenzen einziehen?

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Von: John

Wie muss ich mir das konkret vorstellen? Werden dann Bots oder reale Menschen Facebook oder Twitter auf Meinungsäußerungen, auf Likes, auf Re-Tweets usw. durchleuchten, die als anti-feministisch bzw....

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Von: chris

Oder auch Einfach: Demokratie und Meinungsfreiheit ade, ist alles so schön kuschelig hier…

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Von: m

Oh, mit der SPD habe ich auch noch zu reden, aus pro-maskulistischer Perspektive. Ich erwarte da mit Freuden den nächsten Wahlkampf. :)

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Von: die ennomane » Links der Woche

[…] Warum wir eine Netzinnenpolitik brauchen: […]

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Von: Twittern für Millionen, Verschwörungstheorien bei Facebook

[…] bleiben? “Wir denken die Probleme um Hate-Speech um ca. 100 Größenordnungen zu klein”, glaubt Michael Seemann [Ctrl-Verlust]. Er ist überzeugt, dass Twitter nicht gleichzeitig “die Plattform sowohl...

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Von: Fritz Iv

Wenn man selbst mitten in den Saalschlachten drinsteckt, dann sieht es ganz unheilvoll aus und vielleicht hat dann die eine oder der andere, fest überzeugt, zu den Guten zu gehören, das Gefühl, das...

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Von: JochenH

Jemand wie du Michael kann doch recht leicht ein Internet – Forum installieren und betreiben. Ich habe sowas jahrelang gemacht und bin/war immer wieder als Moderator in Erscheinung getreten. Beim Forum...

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